
Digitale Vorzeigeprojekte gesucht – Frist endet am 6. Juni!
Wer kann mitmachen – und was wird ausgezeichnet?
Bewerben können sich Städte, Gemeinden, Landkreise und Behörden aus ganz Deutschland. Entscheidend ist, dass die Verwaltung selbst Träger des Projekts ist – nicht etwa ein externer Dienstleister. Ausgeschlossen sind auch IT-Dienstleister und Rechenzentren. Es zählt: das Projekt, der Innovationsgrad und der direkte Beitrag zur Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung.
Die Bewerber werden automatisch einer von drei Kategorien zugeordnet:
- Städte und Gemeinden bis 20.000 Einwohnende
- Städte und Gemeinden über 20.000 Einwohnende
- Landkreise, Ministerien und sonstige Behörden (inkl. Eigenbetriebe in öffentlicher Trägerschaft)
Frist im Blick behalten – so läuft der Wettbewerb
Die Bewerbungsphase ist bereits gestartet und endet am 6. Juni 2025. Danach prüft eine hochkarätig besetzte Fachjury alle eingereichten Projekte. Die besten erhalten das DIGITAL-Award-Siegel – als digitales Label und als Zertifikat.
Im Juli werden die Siegel-Empfänger bekannt gegeben. Ab September startet das öffentliche Online-Voting zur Auswahl der Finalisten in den drei Kategorien. Das große Finale steigt am 22. Oktober 2025 bei der Messe KOMMUNALE in Nürnberg – mit Projektpräsentationen, Preisverleihung und Networking.
Wichtige Termine auf einen Blick:
- Einreichungsfrist: 17. April bis 6. Juni 2025
- Jurysitzung: Mitte Juni
- Siegel-Vergabe: Anfang Juli
- Online-Voting: ab Anfang September
- Preisverleihung: 22. Oktober auf der KOMMUNALE
Warum sich eine Bewerbung lohnt
Wer das Siegel erhält oder als Finalist nominiert wird, kann mit reichlich Sichtbarkeit rechnen: Projektname und Kurzbeschreibung werden veröffentlicht, ein Artikel folgt im Sommer auf der Award-Homepage – bei Finalisten ggf. auch in der Lokalpresse. Dazu gibt’s einen Pokal, eine Einladung zur Messe inklusive Projektpräsentation – und die Chance, digitaler Vorreiter des Jahres zu werden.
Der DIGITAL-Award ist eine gemeinsame Initiative von KOMMUNALE, DATABUND e.V., Städtenetzwerken und Bundes- wie Landesvertreter. Unterstützt wird er unter anderem von der KGSt, dem Deutschen Städtetag, dem Städte- und Gemeindebund sowie dem Landkreistag.